Aschermittwoch

Am 22.Februar haben die Religionslehrerinnen Sr. Marina Vuletta und Barbara Radlmair die Aschenkreuzsegnung im großen Turnsaal vorgenommen. Alle Klassen nahmen daran teil und viele Kinder bekamen ein Aschenkreuz auf die Stirn gezeichnet.

Der Aschermittwoch stellt in der Westkirche den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit dar, die an jene Zeit erinnern soll, die Jesus betend in der Wüste verbrachte. Und zugleich endet die Faschingszeit. Die Menschen sollen wieder daran erinnert werden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und sich in Verzicht zu üben, wie z. B. auf bestimmte Nahrungsmittel, Alkohol, aber auch auf Luxus wie Rauchen oder viel telefonieren.

Der Name kommt von dem Brauch, die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres im Zuge des Gottesdienstes am Aschermittwoch zu segnen. Mit dieser gesegneten Asche werden die Gläubigen mit einem Kreuz aus Asche bezeichnet, eine Art symbolische Reinigung.

Für den Aschermittwoch gibt es kein genaues Datum, der Termin wird anhand des Osterfestes errechnet und ist immer der 46. Tag vor dem Ostersonntag (die Sonntage werden nicht mitgezählt).

Quelle: https://www.feiertage-oesterreich.at/festtage/aschermittwoch/