Einige Zeichen und Symbole unterstützen uns beim Nachspüren des Geheimnisses der Auferstehung durch ihre bildhafte Sprache
Die Osterkerze
„Glanz erhellt die Nacht, Licht vermehrt sich durch Weitergabe, Leib verwandelt sich in Licht.“
Die Osterkerze gemeinsam basteln (Blattwachs, Lackstifte, Weihrauchkörner,…)
Bei der Osternachtsfeier tragen
In den Mittelpunkt der Familie stellen
Auf dem Ostertisch brennen lassen
Das Osterfeuer
„Christus, das Licht, vertreibt die Dunkelheit“
Das lebendige Feuer betrachten und überdenken
Segnen und weitergeben – am Osterfeuer die Osterkerze entzünden
Weithin von den Bergen leuchten lassen
Das Osterei
„Zeichen für neues Leben“
Eier färben und in verschiedensten Techniken verzieren
Ostereier verschenken und verstecken
„Eierpecken“ und andere Spiele
Der Osterhase
„Symbol der Fruchtbarkeit“
Der Hase hat keine Augenlider; er „schläft nicht“ – auch Christus ist nicht „im Tod entschlafen“
Das Osterlamm
„Symbol für Christus und Sündenvergebung“
Osternester und Osterkörbchen füllen und verstecken
Kinder dürfen suchen
Das Osteressen
„Verbindung vom Altartisch zum Esstisch“
Brot, Fleisch, Eier, Salz,…
Im „Weihkorb“ herrichten
In der Kirche segnen
Auf dem geschmückten Ostertisch anrichten
Gemeinsam (mit Andacht) essen
Die eigene Auferstehungsgeschichte bedenken, z. B. die Taufe, in der wir aus Wasser und dem Hl. Geist zu neuem Leben geboren worden sind
Der Osterspaziergang / Emmausgang
„In die Fußstapfen der Emmausjünger treten“
In die wieder erwachende Natur gehen
Betrachten, nachdenken, singen, beten
Zeichen der Auferstehung in der Natur suchen
Miteinander eine Osterjause teilen
Miteinander spielen und sprechen